Golf ist keine Sportart wie jede andere. Zwar spielt eine gewisse körperliche Tauglichkeit ebenfalls eine Rolle, aber eigentlich ist Golf eher eine mentale Sportart, die in einem Wettkampfumfeld große psychische Belastungen hervorrufen kann und in der häufig eher die leisen Schläge den Ton angeben – wie etwa beim Putten.
Wenn Sie schon einmal auf einem Golfplatz gestanden haben, werden Sie wissen, wie schwierig es gerade als Anfänger ist, überhaupt den Ball zu treffen. Neulingen wird daher empfohlen, zu Beginn einige Schwünge auf der Driving Range auszuprobieren. Die richtige Körperhaltung spielt dabei eine ebenso große Rolle wie eine präzise Koordination von Hand und Auge, die nötige Ruhe und die richtige Technik.
Denn Golf ist vornehmlich ein Sport, bei dem es auf ebenjene Technik ankommt. Der Golfschläger spielt dabei anfangs nur eine untergeordnete Rolle. Wer glaubt, dass der Golfball unbedingt so hart wie möglich getroffen werden muss, mit einem größtmöglichen Maß an Schwung, der irrt sich. Es kommt eher auf eine Mischung aus dem Abschlagswinkel und der runden Bewegung aus Körper, Arm und Handgelenk an. Sobald diese Zutaten in der richtigen Menge in den passenden
Topf geworfen werfen, fliegt der Ball wie von allein – und die ersten Erfolgserlebnisse stellen sich auch bei Anfängern ein. All diese Empfehlungenkönnen nur durch viel Übung und theoretische Überlegungen umgesetzt werden, so dass Sie um einen Besuch auf dem Grün nicht herumkommen werden. Wertvolle Hilfestellungen, wie Sie in Zukunft zumindest im Bereich der Schläger richtig golfen können, liefert hingegen der folgende Abschnitt.
Beim Golfen wird grundsätzlich zwischen Schlägern der Kategorie Holz oder Eisen unterschieden. Unterschiede ergeben sich vor allem beim Gewicht und der Form der verschiedenen Schläger. Einen „besten Schläger“ gibt es hierbei nicht, denn es kommt immer auf die jeweilige Situation, die Distanz zum Ziel, die Art des Bodens und viele weitere Eigenschaften an - und zu guter Letzt ist es stark von den eigenen Vorlieben abhängig, welche Schläger für welchen Kurs benutzt werden.
Ein Holz besteht dabei nicht zwingend aus Holz, auch wenn das früher der Fall gewesen ist. Stattdessen kommen häufig Kunststoffe oder Metalle zum Einsatz. Besonders gut eignen sich diese Schläger für den Abschlag. Setzen Sie die Hölzer immer hier ein, denn durch die große Schlagfläche wird erreicht, dass Sie den Ball treffen,auch wenn Sie nicht 100%ig präzise gespielt haben. Für den Anfang machen Sie damit nichts verkehrt.
Die unterschiedlichen Eisen bestehen aus Metall und sind für mittlere Flugdistanzen bis hin zu etwa 200 Metern geeignet. Wenn Sie eine bessere Ballkontrolle anstreben,
sollten Sie sich um eines der Eisen bemühen. Höhere Eisen sind dabei für eine geringere Weite, aber eine bessere Schlaghöhe verantwortlich – Ihr Schlag wird dadurch präziser, da Sie kürzer und weniger schnell schlagen müssen.
Abschließend kommen wir zum Putter, einem enorm wichtigen Golfschläger. Diesen benutzen Sie immer dann, wenn Sie bereits relativ nah am Loch spielen und den Ball nur noch durch exakte Schläge zum Ziel befördern müssen. Grundsätzlich bietet der Putter so gut wie keinen Abschlagswinkel, Sie können den Ball damit also nicht über größere Distanzen spielen. Dafür können Sie allerdings sehr wohl gerade Strecken mit einem Höchstmaß an Genauigkeit überwinden.
Mit einem solchen Stone Energy Putter beispielsweise haben Sie bereits gute Karten. Da die Form des Putters relativ egal ist – bis auf die möglichst vertikale Abschlagsfläche –, werden sehr ausgefallene Schlägertypen möglich. Diese können verwendet werden, um beispielsweise diese wunderschön anzusehenden Steine zu verbauen, ohne die Qualität des Putters selbst negativ zu beeinflussen. Im Gegenteil: Durch die Verwendung dieser natürlichen Steine werden ganz neue Energien freigesetzt, die auch Ihr Golfspiel nachhaltig verbessern können.
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